Gemeinschaftsarbeit im Kleingarten – warum sie unverzichtbar ist

Gemeinschaftsarbeit ist das Herzstück vieler Kleingartenvereine und bringt die Mitglieder nicht nur näher zusammen, sondern stärkt auch die gesamte Gartenanlage. Diese gemeinsame Arbeit schafft und pflegt die Gemeinschaft, die Kleingärten so besonders macht. Vom Instandhalten der Wege über das Gießen der Gemeinschaftsbeete bis hin zur Pflege der Spiel- und Erholungsflächen: Jeder Beitrag zählt und sorgt dafür, dass alle in einer gepflegten und einladenden Umgebung entspannen und sich wohlfühlen können.
Die Vorteile dieser Zusammenarbeit gehen jedoch über die bloße Pflege der Anlage hinaus. Gemeinschaftsarbeit fördert den Austausch von Wissen und Erfahrung unter den Gärtnern und schafft eine Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens und der Unterstützung. Hier lernen Jung und Alt voneinander, tauschen Tipps aus und teilen die Freude an der Natur. Durch das gemeinsame Anpacken entstehen zudem neue Freundschaften, und das Gemeinschaftsgefühl wächst – für viele ein zentraler Aspekt des Kleingartenlebens.
Zudem sichert die Gemeinschaftsarbeit langfristig den Erhalt und die Entwicklung der Gartenanlage. Nur durch den Einsatz der Mitglieder kann die Anlage in einem gepflegten Zustand bleiben und neue Ideen umgesetzt werden, die den Garten noch attraktiver machen. Gemeinschaftsarbeit ist also nicht nur Pflicht, sondern auch eine wertvolle Chance, die Gartenanlage aktiv mitzugestalten und Teil einer lebendigen Gemeinschaft zu sein.
Termine
Die Gemeinschaftsarbeit findet immer zwischen 9 und 12 Uhr statt. Bitte bringt, wenn möglich, Schubkarre, Harke, Schaufel, Rechen und einen Besen mit.
14. Juni 2025 ()
28. Juni 2025 ()
12. Juli 2025 ()
30. August 2025 ()
20. September 2025 ()
25. Oktober 2025 ()